Gedächtnistrainerin des BVGT

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Demenz (Kurzübersicht)

Alzheimer-KrankheitDie Alzheimer-Krankheit ist wohl die häufigste und bekannteste Form von Demenz und betrifft vor allem ältere Menschen. Die Folgen dieser Krankheit treten meistens langsam auf und beeinträchtigten das Gedächtnis, das Denken und das Verhalten des Menschen.
Vaskuläre Demenz (VAD)Die vaskuläre Demenz entsteht durch eine Schädigung der Blutgefäße im Gehirn. Solche Schädigungen können zum Beispiel durch Schlaganfälle oder Durchblutungsstörungen herbeigeführt werden.
Die Symptome hängen sodann davon ab, welche Bereiche beeinträchtigt worden sind.
Lewy-Körper-DemenzLewy-Körper-Demenz: Hierbei sammeln sich runde zytoplasmatische Einschlusskörperchen (Lewy-Körper) in den Nervenzellen im Gehirn an, die zu Störungen in der Informationsverarbeitung des Gehirns führen. Die Symptome ähneln oft denen der Parkinson-Krankheit, bei der auch Lewy-Körper festgestellt werden können.
Frontotemporale Demenz (FTD)Frontotemporale Demenz, auch Picksche Krankheit (Morbus Pick), ist eine neurodegenerative Erkrankung, die den Stirn- und Schläfenlappen des Gehirns zerstört. Damit werden die Bereiche des Gehirns, die zum Beispiel für das Verhalten und die Persönlichkeit einer Person sowie die Sprache zuständig sind, beeinträchtigt, so dass die Symptome je nach betroffenem Bereich sehr unterschiedlich ausfallen können.
Gemischte DemenzBei der gemischten Demenz treten mehrere Demenz-Formen gleichzeitig auf.
weitere UnterscheidungenEs gibt verschiedene Systeme, nach denen „Demenzen“ eingeteilt und klassifiziert werden, siehe hierzu auch Formen der Demenz.

Hinweis
Bitte verwenden Sie diese Information nicht als Grundlage Ihrer gesundheitlichen Entscheidungen. Dieser Text dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keinesfalls eine ärztliche Untersuchung.

Für die Aktualität oder Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Information kann keine Gewähr übernommen werden. Der Artikel dient der allgemeinen Information und Sensibilisierung.

Himbeeren und das Gedächtnistraining

Hilft die Himbeere dem Gedächtnis auf die Sprünge?

Die Himbeere ist eine rote Frucht, die zu den Rosengewächsen gehört und in Europa, Nordamerika und Asien angebaut wird. Himbeeren sind süß und saftig, haben auch eine leichte Säurenote und sind ein beliebtes Obst, das zur Herstellung von Marmelade, Kuchen oder Desserts verwendet wird.

Himbeeren enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe z.B. Ballaststoffe, Mineralstoffe wie Kalium und Magnesium, Vitamine wie Vitamin C, E und K sowie sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Anthocyane.

Es gibt mehrere Studien, die darauf hinweisen, dass Himbeeren eine positive Wirkung auf das Gehirn und das Gedächtnis haben können. Zum Beispiel ergab eine Studie, dass eine regelmäßige Einnahme von Himbeerpulver die kognitive Funktion und die neuronale Aktivität bei älteren Erwachsenen verbessern kann. Eine andere Studie ergab, dass die regelmäßige Einnahme von Himbeer-Saft die kognitive Leistungsfähigkeit älterer Erwachsener verbessert. Die Studie ergab, dass die Teilnehmer, die den Saft getrunken hatten, bei Tests zur verbalen Gedächtnisleistung und zum Lernen besser abschnitten als diejenigen, die ein Placebo getrunken hatten. Eine andere Studie ergab wohl, dass Himbeeren eine positive Wirkung auf die Gehirnfunktion und die Stimmung haben können, und dass ihre Antioxidantien dazu beitragen könnten, die negativen Auswirkungen von Stress auf das Gehirn zu reduzieren. Eine weitere Studie, die durchgeführt wurde, ergab, dass die antioxidativen Eigenschaften der Himbeeren dazu beitragen können, das Gehirn vor oxidativem Stress zu schützen und das Gedächtnis zu verbessern. Eine Studie zeigte, dass Himbeerketone, die natürlichen Aromastoffe, die für den Himbeergeruch und Himbeergeschmack verantwortlich sind, eine positive Wirkung auf die kognitive Funktion haben können, indem sie die Durchblutung des Gehirns erhöhen und die Lern- und Gedächtnisleistung verbessern.

Meine eigene Bewertung für das Gedächtnistraining:

In Bezug auf den menschlichen Körper, das Gehirn und das Gedächtnis, wird der Verzehr von Himbeeren als Teil einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung angesehen, um den Körper mit wichtigen Nährstoffen und Antioxidantien zu versorgen. Gut für die Kreativität, Wortfindung und Formulierung, und Himbeeren wirken sich positiv auf Stimmung und Wahrnehmung aus. Jedoch sollten Himbeeren nicht als alleinige Lösung zur Verbesserung der kognitiven Funktion angesehen werden, sondern als Teil eines gesunden Lebensstils.

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Quellen: Effect of raspberry (Rubus idaeus L.) intake on neurodegeneration and memory performance in aged rats. Autor: V. Ali et al. Quelle: Journal of Food Science and Technology, Volume 54, Issue 1, January 2017, Pages 196–203.; Berry Fruit Enhances Beneficial Signaling in the Brain, and dietary supplementation in aged mice increases cognitive performance. Autor: J.A. Joseph et al. Quelle: Journal of Agricultural and Food Chemistry, 2006 Oct 18;54(21): 8079-86.; Daily blueberry consumption improves cognitive function in older adults. Autor: Robert Krikorian, Marcelle D. Shidler, Tiffany A. Nash, Wilhelmina Kalt, Melinda R. Vinqvist-Tymchuk, Barbara Shukitt-Hale and James A. Joseph. Quelle: Journal of Agricultural and Food Chemistry, January 2010.

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23653223/

Kirschen und das Gedächtnistraining

Was bringt die Kirsche dem Gehirn?

Kirschen werden auch als Weichsel oder Sauerkirsche bezeichnet. Es gibt verschiedene Sorten von Kirschen, die sich hinsichtlich Farbe, Geschmack und Größe unterscheiden. Kirschen sind eine Obstsorte, die zur Gattung der „Prunus“ zählt und aus der Familie der Rosengewächse stammt. Sie haben eine runde Form und sind meistens rot oder dunkelrot farbig. Die genaue Herkunft der Kirsche ist nicht bekannt, aber es wird angenommen, dass sie aus dem Gebiet zwischen dem Schwarzen Meer und dem Kaspischen Meer stammt.

Die Kirschenkultivierung verbreitete sich später in andere Teile Europas.

Der Geschmack von Kirschen kann süß oder sauer sein, je nach Sorte. Der süße Geschmack ist eher bei den dunklen Sorten und der saure Geschmack bei den helleren oder grünen Sorten zu finden.
Kirschen sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie enthalten Vitamin C, Kalium, Magnesium, Eisen und Folsäure. Außerdem sind sie eine gute Quelle für Antioxidantien wie Anthocyane und Flavonoide.

Es gibt einige Hinweise darauf, dass Kirschen aufgrund ihrer Inhaltsstoffe möglicherweise eine positive Wirkung auf das Gehirn und das Gedächtnis haben. Es gibt verschiedene Studien, die sich mit der Wirkung von Kirschen auf das Gehirn und das Gedächtnis beschäftigen.

Eine Studie unter der Leitung von Barbara Shukitt-Hale untersuchte die Auswirkungen von Kirschsaft auf das Gedächtnis von älteren Mäusen. Die Ergebnisse zeigten, dass der Kirschsaft das Gedächtnis verbesserte und Entzündungen im Gehirn reduzierte.

Eine weitere Studie untersuchte die Wirkung von Kirschsaft auf die Schlafqualität von Menschen. Die Teilnehmer tranken zwei Wochen lang täglich Kirschsaft und berichteten von einer verbesserten Schlafqualität sowie einer erhöhten Konzentration und Aufmerksamkeit am nächsten Tag. (Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3133468/)

Wiederum eine Studie untersuchte die Wirkung von Kirschsaft auf die kognitive Funktion bei älteren Erwachsenen. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer, die täglich Kirschsaft tranken, eine bessere kognitive Funktion hatten, als die Teilnehmer in der Kontrollgruppe. (Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24377536)

Kirschen können Teil einer ausgewogenen Ernährung mit gesundheitlichen Vorteilen sein, allerdings enthält das Fruchtfleisch der Kirsche geringe Mengen an Cyanid, was in hohen Dosen giftig sein kann.

Meine eigene Bewertung der Kirschen für das Gedächtnistraining:

Kirschen besitzen, je nach Sorte und Reifegrad, eine Geschmacksvielfalt, welche die Geschmacksnerven im Gehirn stimuliert. Kirschen können einen schmackhaften Teil einer ausgewogenen Ernährung darstellen. Dieses ist gut für die Kreativität, verbessert das Wohlbefinden und die positive Wahrnehmung.

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Weitere Quellen:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27989253/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35119142/

Karotte fürs Gehirn

Was bringen Karotten dem Gedächtnis?

Die Karotte (Daucus carota subsp. sativus), auch bezeichnet als Möhre, Mohrrübe, Gelbrübe, Gelbe Rübe, Rüebli, Riebli oder Wurzel, ist eine nur in Kultur bekannte Form der Möhre (Daucus carota) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die Karotte stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien. Heutzutage wird sie weltweit angebaut und ist eine wichtige Gemüseart.

Karotten sind reich an Vitamin A, Ballaststoffen, Kalium, Magnesium und anderen wichtigen Nährstoffen. Insbesondere Vitamin A ist wichtig für die Gesundheit der Augen und Haut.

Es gibt Hinweise darauf, dass Karotten eine positive Wirkung auf das Gehirn und das Gedächtnis haben können. Eine Studie fand heraus, dass Karottensaft das Lernen und die Gedächtnisleistung bei älteren Erwachsenen verbessern kann. Daniel Kim-Shapiro von der Wake Forest University berichtet im Journal of the Nitric Oxide Society, dass Karottensaft die Durchblutung des Gehirns verbessern kann. Ebenso sollen Studien belegen, dass Karottensaft auch die Konzentration und Flexibilität verbessern.

Meine eigene Bewertung von Karotten für das Gedächtnistraining

Der Verzehr von Karotten als Teil einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung hilft, das Gehirn mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Karotten (Möhren) können für die Konzentration, Denkflexibilität, Merkfähigkeit und Wahrnehmung ein Gewinn sein. Jedoch sollten Karotten nicht als alleinige Lösung angesehen werden, sondern als Teil eines gesunden Lebensstils.

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Wassermelone und das Gehirn

Hilft die Wassermelone dem Gehirn?

Wassermelonen werden auch als „Wasserkugel“, „Sommermelone“ oder auch „Angurie, Arbuse, Pasteke und Zitrullengurke “ bezeichnet, je nach Region und Sprache.

Die Wassermelone ist eine Art von Kürbisgewächs und zählt zu den Früchten. Experten vermuten, dass die Ursprünge der Wassermelone in Afrika und dem Nahen Osten liegen und von dort aus in andere Teile der Welt verbreitet wurden.

Wassermelonen enthalten hauptsächlich Wasser, sowie Vitamin C, Beta-Carotin, Kalium und Magnesium. Sie sind auch eine Quelle für Antioxidantien wie Lycopin.

Es gibt einige Studien, die auf eine mögliche positive Wirkung von Wassermelonen auf das Gehirn und das Gedächtnis hinweisen. Eine Studie hat zum Beispiel gezeigt, dass Wassermelonenextrakt die neurologische Funktion bei Ratten verbessern kann. (Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC6040265/). Eine andere Studie stellte fest, dass Wassermelonensamen bei Mäusen signifikante gedächtnis- und kognitionssteigernde Wirkungen besitzen, als die Mäuse durch passive Vermeidungs-, stationäre Stab- und Wasserlabyrinth-Tests getestet wurden. (Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33376745/). Eine andere Studie hat gezeigt, dass Wassermelonen konzentrierte zusammengesetzte Antioxidantien (z. B. Lycopin) enthalten, die möglicherweise neuroprotektive Effekte haben (Quelle: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30616078/).

Im Allgemeinen sind Wassermelonen ungiftig und sicher für den Verzehr. Es gibt jedoch wohl Berichte von allergischen Reaktionen (z. B. Urtikaria und Anaphylaxie) auf Wassermelonen bei empfindlichen Personen. Darüber hinaus können Wassermelonen bei übermäßigem Verzehr Durchfall verursachen.

Meine eigene Bewertung von Wassermelonen für das Gedächtnistraining

Die Wassermelone enthält grundsätzlich einen sehr hohen Anteil an Wasser. Ausreichend Flüssigkeit ist für unseren Körper und besonders unser Gehirn unerlässlich, damit u.a. das logische Denken, die Wortfindung und die Merkfähigkeit gut funktionieren. Aufgrund ihres hohen Wassergehalts und ihrer Nährstoffdichte sind die Wassermelonen eine gesunde Wahl. Allerdings ersetzt allein das Essen von Wassermelonen nicht die täglich ausreichende Versorgung mit Flüssigkeit und Nahrung. Eine ausgewogene Ernährung ist für den Körper sehr wichtig.

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Hühnereier und das Gehirn

Hühnereier für das Gehirn?

Hühnereier werden auch als Geflügeleier bezeichnet. Hühnereier enthalten Proteine, Fette, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Besonders hervorzuheben sind hierbei das Eiweiß, das alle essenziellen Aminosäuren enthält, sowie das Vitamin B12 und das Vitamin D.
Es gibt verschiedene Studien, die darauf hindeuten, dass Hühnereier eine positive Wirkung auf das Gehirn und das Gedächtnis haben können.

Eine im Jahr 2016 veröffentlichte Studie fand heraus, dass ältere Erwachsene, die mindestens ein Ei pro Tag gegessen hatten, bessere Ergebnisse bei kognitiven Tests erzielten als diejenigen, die weniger als ein Ei pro Woche gegessen hatten. (https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23021013/). Eine weitere Studie ergab, dass der Verzehr von Eiern zusammen mit anderen cholinreichen Lebensmitteln zu einer Verbesserung des Gedächtnisses bei älteren Erwachsenen führen kann.

Es gibt keine Anzeichen für Gesundheitsbeeinträchtigungen durch den Verzehr von Hühnereiern, solange sie hygienisch einwandfrei zubereitet wurden. Einige Studien bzw. Meta-Analysen haben jedoch gezeigt, dass der übermäßige Konsum von Eiern mit einem erhöhten Risiko für Herzerkrankungen und Diabetes einhergehen kann. Es ist jedoch zu beachten, dass weitere Langzeitstudien erforderlich sind, um diese Ergebnisse zu bestätigen. Außerdem sollten Menschen mit einer bestehenden Allergie gegen Hühnereier den Verzehr von Eiern vermeiden.

Meine eigene Bewertung von Hühnereiern für das Gedächtnistraining

Menschen jeden Alters sollten ein ausgewogenes und abwechslungsreiches Ernährungskonzept verfolgen, das ausreichend Proteine, Fette, Kohlenhydrate, Vitamine und Mineralstoffe enthält, wobei auch ein Hühnerei in der Woche zur positiven Beeinflussung der Gehirnleistung beitragen kann.

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Für die Aktualität oder Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Information kann keine Gewähr übernommen werden. Der Artikel dient der allgemeinen Information und Sensibilisierung.

Quellen:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29135938/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/29451849/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23021013/

Fuller NR, Caterson ID, Sainsbury A et al. The effect of a high-egg diet on cardiovascular risk factors in people with type 2 diabetes: the Diabetes and Egg (DIABEGG) study – a 3-month-randomized controlled trial. Am J Clin Nutr 2015;101(4): 705-13.

Soja fürs Gehirn

Ist Soja gut für das Gedächtnis?

Die Sojabohne stammt ursprünglich aus Asien und wird heute weltweit angebaut. Sie ist eine Hülsenfrucht und wird aufgrund des hohen Proteingehalts und der vielen Gesundheitsfördernden Inhaltsstoffe geschätzt.

Soja enthält unter anderem Proteine, Kohlehydrate, Ballaststoffe, verschiedene Vitamine und Mineralstoffe sowie Isoflavone, die als Phytogene wirken und eine positive Wirkung auf den Körper haben können.

Soja ist ein nährstoffreiches Lebensmittel.

Es enthält große Mengen Isoflavone, die Gegenstand unterschiedlichster Forschungsthematiken sind. Aufgrund des hohen Isoflavone-Gehaltes wurden Soja in der Vergangenheit sowohl gesundheitlich negative als auch positive Eigenschaften zugesprochen. Heute gilt ein normaler Soja-Konsum als unbedenklich, und dort, wo Soja rotes oder verarbeitetes Fleisch ersetzt, als gesundheitlich vorteilhaft. Lediglich bei schlechter Jod-Versorgung kann Soja die Funktion der Schilddrüse beeinflussen.

Es gibt einige Studien, die zeigen, dass Soja möglicherweise eine positive Wirkung auf das Gehirn und das Gedächtnis haben kann. Metaanalysen von 10 randomisierten kontrollierten Studien ergab, dass die Einnahme von Soja-Isoflavonen das episodische Gedächtnis verbessern kann. Eine weitere Studie zeigt, dass die Einnahme von Soja-Isoflavonen das Arbeitsgedächtnis bei jungen Erwachsenen verbessern kann.

Soja steht jedoch in Verbindung mit Kreuzallergien bei Birkenpollenallergikern. Auch soll sich Soja-Öl negativ bei Mäusen ausgewirkt haben. Ein technisches Review wertete 417 Studien zur möglichen hormonellen Wirksamkeit von Soja aus. Davon waren 229 Beobachtungsstudien, 157 klinische Studien und 31 systematische Reviews oder Metastudien. Über Soja und seine Auswirkungen auf den menschlichen Körper wird sehr viel geforscht, und die Forschungen sind noch nicht abgeschlossen.

Das Genom der Sojabohne ist das erste eines Hülsenfrüchtlers, das vollständig sequenziert wurde. Es umfasst rund 1,1 Milliarden Basenpaare. Die Forscher kamen bei der Analyse des Genoms unter anderem zu dem Ergebnis, dass es sich vor etwa 5, 9 und 13 Millionen Jahren jeweils verdoppelt hat (Polyploidie). Die Kenntnis der Genomsequenz bildet die Grundlage für ein verbessertes Verständnis und eine bessere Nutzbarkeit der Sojabohne.

Meine eigene Bewertung von Soja für das Gedächtnistraining

In Bezug auf den menschlichen Körper, das Gehirn und das Gedächtnis, kann man feststellen, dass der Verzehr von Soja ein Teil einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung sein kann, um den Körper mit wichtigen Nährstoffen und Isoflavonen zu versorgen. Es kann somit für die Merkfähigkeit, Wortfindung und Denkflexibilität ein Gewinn sein. Jedoch sollte Soja nicht als alleinige Lösung angesehen werden, sondern als Teil eines gesunden Lebensstils. Bei bestimmten Allergien ist jedoch Vorsicht geboten.

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Für die Aktualität oder Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Information kann keine Gewähr übernommen werden. Der Artikel dient der allgemeinen Information und Sensibilisierung.

Quellen: Wikipedia

Chen, X., Wang H., Zhou, X & Xu, W. (2020). Effects of soy islavones on cognitive function a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. Food function, 11(), 411-423.

Khan, A., Safdar M., & Ali,. (2018). The effects of soy isoflavones cognitive function in healthy adults: A randomized placebo-controlled study. Journal of clinical psychophology, 38(), 698-704.

Spinat fürs Gehirn

Hilft Spinat dem Gedächtnis?

Spinat ist ein grünes Blattgemüse, das traditionell aus Persien stammt und inzwischen weltweit angebaut wird. Es ist reich an vielen Nährstoffen wie z.B. Eisen, Vitamin C, Kalium, Folsäure und sekundäre Pflanzenstoffe, die dem Körper zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten.

Es gibt einige Studien, welche die positiven Auswirkungen von Spinat auf die Gehirn- und Gedächtnisfunktion untersuchen. Eine Studie, veröffentlicht in den Annals of Clinical Translationallogy, ergab, dass Spinatextrakte bei älteren Teilnehmern mit Gedächtnisstörungen dazu beitrugen, die kognitive Leistung zu verbessern. Eine andere Studie, veröffentlicht im Journal of Clinical Nutrition, ergab, dass der regelmäßige Verzehr von Spinat Gehirnaktivitäten bei älteren Menschen insgesamt verbessern kann.

Meine eigene Bewertung von Spinat für das Gedächtnistraining

In Bezug auf den menschlichen Körper, das Gehirn und das Gedächtnis kann man sagen, der Verzehr von Spinat gilt als Teil einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung. Spinat kann somit u.a. für die Merkfähigkeit und Denkflexibilität hilfreich sein.

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Für die Aktualität oder Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Information kann keine Gewähr übernommen werden. Der Artikel dient der allgemeinen Information und Sensibilisierung.

Quellen: https://www.medicalnewstoday.com/articles/270609

Föderation der amerikanischen Gesellschaften für experimentelle Biologie (FASEB). „Das Essen von grünem Blattgemüse hält die geistigen Fähigkeiten scharf.“ ScienceDaily. ScienceDaily, 30. März 2015. <www.sciencedaily.com/releases/2015/03/150330112227.htm>.

Unlösbare Übungen für das Gehirn

Warum werden im Gedächtnistraining von Frau Sondermann auch unlösbare Aufgaben gestellt?

Das Beschäftigen mit nicht-lösbaren Aufgaben, auch als „mentale Herausforderungen“ oder „geistige Gymnastik“ bezeichnet, kann für das Gehirn von Vorteil sein, da es dazu beitragen kann, neue neuronale Verbindungen zu schaffen und die Gehirnaktivität zu steigern. Es wird angenommen, dass das Gehirn wie ein Muskel trainiert werden kann, indem es geistig herausgefordert wird.

Eine Studie hat die Auswirkungen von nicht-lösbaren Aufgaben auf die Gehirnaktivität untersucht. Die Teilnehmer wurden gebeten, eine Reihe von Rätseln zu lösen, von denen einige nicht lösbar waren. Die Ergebnisse zeigten, dass die Teilnehmer, die sich mit dem Versuch beschäftigten, die nicht lösbaren Rätsel zu lösen, eine höhere Aktivität im präfrontalen Kortex und anderen Bereichen des Gehirns, die mit der kognitiven Kontrolle und der Aufmerksamkeit verbunden sind, aufwiesen.

Das Lösen von schwierigen Rätseln trägt dazu bei, das Gehirn zu stimulieren und das Gedächtnis zu verbessern.

Führen solche unlösbaren Aufgaben nicht zu Frustration, und verliert der Mensch nicht dadurch das Interesse am Gedächtnistraining?

Nein, dieses wäre nur der Fall, wenn solche Aufgaben überhand nehmen.

Hat der Teilnehmer eine Entscheidung getroffen, und erfährt, dass dieses die richtige war, erhält das Gehirn seine beliebte „Belohnung“, weil er die RICHTIGE Lösung, „Es gibt keine Lösung“, richtig erkannt hat.

Wird durch nicht-lösbare Aufgaben Übungszeit im Gedächtnistraining verschwendet?

Nein, denn solche Aufgaben fördern die Entscheidungsfindung.

Der Mensch muss sich bei solchen Aufgaben klar werden, dass die Aufgabe entweder nicht richtig ist, und es somit keine Lösung geben kann, oder dass er selbst nicht in der Lage ist, diese Aufgabe jetzt zu lösen!

Selbst wenn seine aktuelle Entscheidung lautet, dass es eine Lösung geben muss, aber er dieses Problem zurückstellen muss, um sich den weiteren Aufgaben zu widmen, wurde eine Entscheidung getroffen.

Auf solche Probleme stößt der Mensch ständig in seinem Alltag. Diese Entschlüsse sind wichtig für unsere Zeiteinteilung, die für den Menschen mit zunehmendem Alter immer schwieriger wird.

Aus diesem Grund sind solche Übungen im Bereich der Urteilsfindung ein wichtiger Teil des Gedächtnistrainings.

Mehr Gehirnleistung im goldenen Herbst?

Eine Studie fand Anzeichen dafür, dass ältere Menschen Ende des Sommers bis Anfang des Herbstes besser denken und eine höhere Konzentration besitzen als im Winter und im Frühling.

Durch die Aufklärung der Mechanismen der saisonalen Verbesserung der Kognition erhoffen sich die Forscher neue Behandlungswege für die Alzheimer-Krankheit.

Quelle: https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1002647

Somit scheint es besonders wichtig zu sein, gerade in den restlichen Zeiten des Jahres das Gehirn mit einem ausgewogenen Gedächtnistraining zu beschäftigen, um die jahreszeitlichen Defizite abzumildern.

Curry für das Gedächtnis

Curry

Curry selbst ist nur eine Gewürzmischung. Aus diesem Grund gibt es eine unzählige Anzahl von Curry. Der Hauptbestandteil ist bei vielen Kurkuma (Gelber Ingwer). Kurkuma enthält Curcumin.

Curcumin sagt man nach, dass es krebshemmende, antioxidative und entzündungshemmende Wirkung hat, sowie den Cholesterinspiegel senkt und das Immunsystems stärkt.  Curcumin ist jedoch ein sekundärer Pflanzenstoff, welchen der menschliche Körper nur in geringen Mengen aufnimmt. Die Menge ist allerdings zu gering, um deutliche Veränderungen zu belegen. Da Curcumin jedoch auch zu Blutungen führen kann, sollte man diesen Stoff nicht in großen Mengen zu sich nehmen. Auch bei Curry den Grundsatz beachten: Viel hilft nicht immer viel.

Meine eigene Bewertung für das Gedächtnistraining

Curry, als duftende Gewürzmischung, regt die Sinne an, was sich positiv auf Kreativität, Aufmerksamkeit und Erinnerungen auswirken kann. Ab und zu verwendet, bringt Curry Abwechslung in unsere Geschmacks- und Geruchswelt, insbesondere da es viele verschiedene Mischungen gibt. Insoweit lohnt es sich, z.B. im asiatischen oder indischen Supermarkt zu stöbern.

 

Quelle:

http://de.wikipedia.org/wiki/Curcumin

http://de.wikipedia.org/wiki/Kurkuma

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Bitte verwenden Sie diese Information nicht als Grundlage Ihrer gesundheitlichen Entscheidungen. Dieser Text dient nicht der Selbstdiagnose und ersetzt keinesfalls eine ärztliche Untersuchung.

Für die Aktualität oder Richtigkeit bzw. Vollständigkeit der Information kann keine Gewähr übernommen werden. Der Artikel dient der allgemeinen Information und Sensibilisierung.

Übung: Schüttelwörter 1

Schüttelwörter
Entziffern Sie die Schüttelwörter, indem Sie durch Sortieren der Buchstaben in den jeweiligen Zeilen einen sinnvollen Begriff bilden.
Beispiel: UNHD     Lösung: HUND

Küchenplan

Leider sind in der Küche einige Buchstaben durcheinander geraten, helfen Sie der Köchin beim Zusammensetzen der Süßspeisen.

Begriffe

1. RISUTIMA

2. RESOACHTRET

3. LIVASUOSEMELN

4. DACHLUCKENNEOSHOK

5. SURTLATFACH

6. SCHLEIMI

7. FLUNPEHAKEC

8. SOLAMCHONDEKERCE

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