Karotte fürs Gehirn

Was bringen Karotten dem Gedächtnis?

Die Karotte (Daucus carota subsp. sativus), auch bezeichnet als Möhre, Mohrrübe, Gelbrübe, Gelbe Rübe, Rüebli, Riebli oder Wurzel, ist eine nur in Kultur bekannte Form der Möhre (Daucus carota) innerhalb der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Die Karotte stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und Vorderasien. Heutzutage wird sie weltweit angebaut und ist eine wichtige Gemüseart.

Karotten sind reich an Vitamin A, Ballaststoffen, Kalium, Magnesium und anderen wichtigen Nährstoffen. Insbesondere Vitamin A ist wichtig für die Gesundheit der Augen und Haut.

Es gibt Hinweise darauf, dass Karotten eine positive Wirkung auf das Gehirn und das Gedächtnis haben können. Eine Studie fand heraus, dass Karottensaft das Lernen und die Gedächtnisleistung bei älteren Erwachsenen verbessern kann. Daniel Kim-Shapiro von der Wake Forest University berichtet im Journal of the Nitric Oxide Society, dass Karottensaft die Durchblutung des Gehirns verbessern kann. Ebenso sollen Studien belegen, dass Karottensaft auch die Konzentration und Flexibilität verbessern.

Meine eigene Bewertung von Karotten für das Gedächtnistraining

Der Verzehr von Karotten als Teil einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung hilft, das Gehirn mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Karotten (Möhren) können für die Konzentration, Denkflexibilität, Merkfähigkeit und Wahrnehmung ein Gewinn sein. Jedoch sollten Karotten nicht als alleinige Lösung angesehen werden, sondern als Teil eines gesunden Lebensstils.

Hinweis
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