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Schüttelwörter
Entziffern Sie die Schüttelwörter, indem Sie durch Sortieren der Buchstaben in den jeweiligen Zeilen einen sinnvollen Begriff bilden.
Beispiel: UNHD Lösung: HUND
Leider sind in der Küche einige Buchstaben durcheinander geraten, helfen Sie der Köchin beim Zusammensetzen der Süßspeisen.
1. RISUTIMA
2. RESOACHTRET
3. LIVASUOSEMELN
4. DACHLUCKENNEOSHOK
5. SURTLATFACH
6. SCHLEIMI
7. FLUNPEHAKEC
8. SOLAMCHONDEKERCE
Dieses ist eine klassische Wortfindungsübung der leichteren Art, mit der man keine Schwierigkeiten haben sollte.
Finden Sie ein Wort, das sowohl das Ende des ersten Wortes, als auch den Anfang des zweiten Wortes bildet.
Beispiel: Meister- und -kasten
Lösung: Meisterbrief und Briefkasten
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Entscheidungsfindung
Eine gewollte Handlung auszuführen, bedarf eines bestimmten Ablaufes, in dem verschiedene Bereiche des Gehirns zusammenarbeiten!
Bildquelle: Beschreibung
Deutsch: Das Gehirn modifiziert den Determinismus: Gehirnfunktionen zwischen Ursache und Wirkung (hier zwischen Reiz und Reaktion) komplizieren den Determinismus massiv und unkalkulierbar. Menschliches Verhalten kann meist nur statistisch beurteilt werden (in Anlehnung an W. Seidel, NJOZ 2009,2106).
Datum 28. Januar 2010
Quelle Eigenes Werk Wisei
Urheber Wisei Wisei
Selbstverständlich ist man heute in der Lage, die Areale bestimmter Gehirnaktivitäten deutlich einzugrenzen, hier wird auf die entsprechende Fachliteratur verwiesen. Dieser Beitrag soll nur eine grobe Orientierung geben, um die Komplexität des Gehirns leichter zu erfassen.
Das Langzeitgedächtnis unterteilt sich in verschiedene Bereiche.
Die anatomischen Zentren sind Hippocampus, Frontallappen und Temporallappen.
Das deklarative Gedächtnis unterteilt sich in das episodische und das semantische Gedächtnis.
Der rechte Stirnlappen beinhaltet das episodische Gedächtnis.
Das episodische Gedächtnis ermöglicht den Abruf vergangener Erfahrungen, die in einer bestimmten Situation zu einem bestimmten Zeitpunkt gebildet wurden. Es ist zur mentalen Zeitreise sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft fähig. Es ist Teil unserer Biographie. Wird dieser Bereich beschädigt, so verliert man die Erinnerung daran, was wann wo geschehen ist oder sein soll.
Da dieser Bereich benötigt wird, um Fakten miteinander zu verbinden, kann es dazu führen, dass z.B. eine Person weiß, was Ehe bedeutet, eine Person gegenüber erkennt, sich jedoch nicht erinnern kann, mit eben dieser Person verheiratet zu sein.
Im linken Schläfenlappen befindet sich das semantische Gedächtnis.
Hier werden Fakten gelagert, z.B. was welches Wort bedeutet. Es beinhaltet neben dem Schulwissen den größten Teil unseres im Leben gesammelten Wissens.
Das prozedurale Gedächtnis, auch Verhaltensgedächtnis, speichert automatisierte Handlungsabläufe bzw. Fertigkeiten. Beispiele dafür sind Gehen, Radfahren, Zähneputzen.
Neben dem Stirnlappen ist auch das Kleinhirn wichtig für dieses Gedächtnis.
Es werden komplexe Bewegungen ausgeführt, deren Ablauf man durch Üben gelernt hat. Dieses Wissen wird ohne besonderes Nachdenken darüber abgerufen. Der Spruch „Fahrradfahren verlernt man nie!“ ist insoweit richtig, als dass man nicht mehr bewusst darüber nachdenken muss, für was die Pedalen da sind, wie man den Lenker drehen muss, um nach rechts zu fahren etc. Gleichwohl wird nur die Grundfunktion über längere Zeit gespeichert, die Feinheiten bzw. Geschicklichkeiten muss man sich wieder durch Üben antrainieren.