Parkinson

Die Parkinson-Krankheit auch Morbus Parkinson, Idiopathisches Parkinson-Syndrom (IPS), Parkinsonsche Krankheit genannt, zeichnet sich durch einen langsamen und stetigen Verlust von Nervenzellen aus.

Dabei sterben die Dopamin-produzierenden Zellen im Mittelhirn ab, dieses führt im Weiteren dazu, dass die Wirkung der Basalganglien auf die Großhirnrinde inaktiver wird, wodurch vor allem Bewegungsstörungen eintreten.

Symptome sind u.a.

  • Muskelstarre (Rigor),
  • verlangsamte Bewegung (Bradykinese) bis zur Bewegungslosigkeit (Akinese),
  • Muskelzittern (Tremor),
  • Haltungsinstabilität (posturale Instabilität).

Begleiterscheinungen können auch kognitive Störungen sein, die Schnelligkeit des Denkprozesses kann deutlich verlangsamt sein.

Siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Parkinson-Krankheit